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LOHMANN NEWSLETTER
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LOHMANN SCHOOL KANADA 2016

LOHMANN SCHOOL KANADA 2016

ein großer Erfolg und viele weitere werden folgen …



LOHMANN TIERZUCHT CANADA hielt ein Seminar im bildschönen Rousseau Muskoka-Resort in Minett am Lake Muskoka, Ontario. Die Veranstaltung fand in Form eines zweitägigen Seminars für LOHMANN Vermehrer statt und diente zum Informationsaustausch mit Kunden und örtlichen Produzenten, zum Beispiel über aktuelle Probleme der jeweiligen Märkte. Außerdem erhielten internationale Experten dieses Bereichs die Möglichkeit, ihre Ideen unter Nutzung des Netzwerks und Wissens von LOHMANN zu präsentieren.




Hintergrund

Rund 150 Personen nahmen an den Meetings teil, aus Neufundland im Osten bis nach British Columbia im Westen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer kam aus Ontario. Die Veranstaltung bot die Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen des LOHMANN Genetikprogramms und der LOHMANN Produktionszentren zu präsentieren.

Außerdem diente sie als Ort des Austauschs von Informationen in entspannter und angenehmer Atmosphäre und als eine Gelegenheit sich bei unseren Kunden zu bedanken.

In Nordamerika geht es momentan vor allem um die Entwicklungen im Legehennenmarkt. Denn die Lebensmittelindustrie und der Einzelhandel fordern und versprechen immer mehr alternative Haltungsformen. Da Europa zehn Jahre zuvor eine ähnliche Erfahrung machte, hielten wir es für angemessen, die europäischen Erfahrungen zu präsentieren und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Bedingungen Nordamerikas aufzuzeigen, ohne jedoch die Auswirkungen des kanadischen Systems zur Angebotssteuerung (Canadian Supply Management) aus den Augen zu verlieren.

Moderiert wurden die Meetings von Khalil Arar, Geschäftsführer der LOHMANN TIERZUCHT CANADA Ltd. und Area Sales Manager Nordamerika, der einen kurzen Überblick gab, gefolgt von einer Vorstellung der Sprecher. Letzterer moderierte auch die Frage-Runden.

Eröffnung

Die Eröffnungsrede hielt Herr Peter Clarke, Vorsitzender der Egg Farmers of Canada (Eierproduzenten Kanadas), der die Position der EFC in Bezug auf aktuelle Themen erläuterte sowie die Bemühungen der Organisation zusammenfasste, ihre Mitglieder durch die Bereitstellung der für die Nachhaltigkeit der Eierproduktion in Kanada notwendigen Informationen und Ressourcen zu stärken. Herr Clarke stellte seine Erkenntnisse dar. Sein umfangreiches Wissen stammt dabei aus dem intensivem Kontakt und Dialog mit allen betroffenen Parteien, das heißt aus Gesprächen mit Wohlfahrtsverbänden bis hin zum Einzelhandel, Verbraucherschützern und Geflügelorganisationen – sowohl auf nationaler, regionaler als auch internationaler Ebene.

Anfang Februar kündigte „Egg Farmers of Canada“ einen branchenweiten Übergang weg vom System der konventionellen Käfighaltung an.

Der neue kollektive Ansatz dafür ist koordiniert und marktorientiert und berücksichtigt Aspekte wie das Wohlergehen der Hennen, menschliche Gesundheit, Auswirkungen auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion.

Der Vorsitzende bekräftigte seine Überzeugung, dass kanadische Eierproduzenten die Änderungen sogar noch vor den angekündigten Zieldaten umsetzen werden: nicht mehr als 15 % konventionelle Käfige in 15 Jahren und 100 % bessere Haltung, Freilauf, Voliere oder Freilandhaltung bis 2036.

Update zur Genetik

Das „Genetik-Update“ wurde präsentiert von Dr. Matthias Schmutz, der mit einer Beschreibung der Zuchtarbeit auf der Pedigree-Farm in Kanada begann. Dr. Schmutz erklärte, dass die Veränderungen in Haltungssystemen in Europa und weltweit LOHMANN dazu angetrieben haben, bei Hennen neue Merkmale zu wählen. Es wurde vor allem auf dem Tierschutz entsprechende Merkmale geachtet. Dafür wurden Umgebungen gewählt, die den Umgebungen ähneln, in denen ausgewählte Tiere später leben werden.

Merkmale wie Nestannahme, Eierlegen nach Verlassen der Vogelstange, Federpicken und Schnabelform/-größe, sind nun Teil des Auswahlindexes des LOHMANN Genetikprogramms.

Anschließend erklärte Dr. Schmutz, wie die Vervielfachung der Familien im Programm und die Verlängerung des Lebenszyklus sich auf den genetischen Fortschritt auswirken, wovon alle Produktionsprogramme profitieren und nicht lediglich die mit einer Dauer von mehr als 85 Wochen. Er zeigte außerdem auf, dass er weder die Bedeutung der traditionellen wirtschaftlichen Merkmale noch der Haltungsformen, die immer noch in vielen Teilen der Welt genutzt werden, aus den Augen verloren hat.





LOHMANN stellt sich aktuellen Herausforderungen

Javier Ramírez, der Geschäftsführer der LOHMANN TIERZUCHT GMBH, beschrieb in seinem Vortrag, wie LOHMANN auf die Herausforderungen reagierte, denen sich die Legehennenindustrie in den letzten Jahren gegenübersah. Es wurde in eine Vielzahl von Haltungssystemen investiert, um das Genetikprogramm zu unterstützen.

Die Vogelgrippe, welche eine verheerende Wirkung auf die Geflügelindustrie in Nordamerika und vielen anderen Regionen in Europa, Asien und Afrika hatte, hat dem Welthandel großen Schaden zugefügt. LOHMANN musste seine Versorgungszentren diversifizieren, um Handelsbarrieren zu überwinden und Zuchtherden auf strategische Standorte außerhalb Deutschlands und Kanadas verteilen.

Bezüglich des Hauptthemas der Veranstaltung wies Herr Ramírez das Publikum darauf hin, dass trotz des Verbots von traditionellen Käfigen in Europa seit 2015 die Veränderung der Haltungssysteme infolge des Marktdrucks immer noch anhält und es vergeblich ist, vorauszusagen, wer die Gewinner und wer die Verlierer sein werden. Da der Prozess der Veränderung noch nicht abgeschlossen ist, müssen Produzenten bereit sein, sich ihrer eigenen Risikobereitschaft entsprechend darauf einzulassen.

Alternative Haltungssysteme weltweit

Pieter-Jan Luykx, Area Sales Manager Nordeuropa, hielt einen Mut machenden Vortrag über die Erfahrungen mit alternativen Haltungssystemen in Europa und in den Teilen der Welt, die er bereist, und konzentrierte sich auf die Probleme des Stapelns der Hühner und der Bodeneier. Er wies darauf hin, dass diese Probleme bei allen Herkünften beobachtet werden können und bei jeder Herde spezifisch sind. Das Verhalten einer Herde sollte daher genau beobachtet werden, um zu wissen, wann, wo und wie weit verbreitet das Verhalten ist und wodurch es ausgelöst wird.

Pieter-Jan führte einige häufige Ursachen von Stapeln auf, die von Produzenten geprüft und beseitigt werden müssen. Stapeln führt bei Hennen zu Stress, der sie dazu veranlasst, sich zusammenzudrängen.

Probleme in der Ernährung, Umwelt, gesundheitliche Herausforderungen, Beleuchtung etc., können Beschwerden verursachen und die Vögel dazu zwingen, sich zu bewegen, um Stress zu senken oder Trost im Herdenverhalten zu suchen. Die Lösung dieses Problems sollte also darauf gerichtet sein, den Auslöser zu finden und die Ursache des Stresses zu beseitigen.

Manchmal kann die Lösung in der Behandlung der Symptome liegen, wie das Blockieren der Ecken, in denen sich die Vögel aufhalten, mit Holzpaletten oder das Abspielen von Musik zur Dämpfung plötzlich auftretender Geräusche, welche die Herde aufscheuchen könnten.

In Bezug auf Bodeneier hob Pieter-Jan die Bedeutung des Vogeltrainings und die Beachtung von Details bei der Beleuchtung hervor, wie z.B. die Art der Beleuchtung bis hin zur Platzierung, Abdunkelung usw. Des Weiteren beeinflussen der Zustand und die Höhe der Streu die darauf abgelegten Eier. Pieter-Jan empfahl die Entfernung von Streu mit einfachen automatisierten Systemen, welche die Höhe der Streu auf etwa 2,5 cm halten.



Alternative Haltungssysteme in Frankreich

Mickael Pezot, Produktionsleiter bei LOHMANN FRANCE, einer Organisation zur Vermehrung von LOHMANN Legehennenküken in Frankreich, bot eine umfassende Darstellung der alternativen Haltung im Land. Er begann mit einer Beschreibung der Entwicklung während der letzten 15 Jahre. Derzeit befinden sich gut 30 % der Legehennen in Freilandhaltung, ökologischer Haltung oder Bodenhaltungen und 70 % sind noch in Käfigen, allerdings wurden diese verbessert. Er fuhr mit Einzelheiten zur Stellung des Tierschutzes und der Haltung von Legehennen im europäischen/französischen Recht fort und stellte seinen Standpunkt mit mehreren Videos und Bildern anschaulich dar.

Herr Pezot erklärte, dass es praktisch unmöglich ist, ein Tier in einem herkömmlichen Käfig aufzuziehen und es dann zum Eierlegen in eine Voliere umzusetzen. Vögel müssen trainiert werden, sich nach oben, unten, und nach links und rechts zu bewegen und sie müssen sich bereits sehr früh daran gewöhnen, Futter und Wasser zu finden. Auch die Skelettmuskulatur und Knochendichte der Tiere muss sich entwickeln, um zu fliegen und zwischen den Ebenen zu springen und sicher auf dem Boden zu landen.

Die Kompatibilität der Ausrüstung zwischen Aufzucht und Eierlegen beeinflusst außerdem die Leistung, genau wie die richtige Anordnung der Geräte. Basierend auf seiner Erfahrung beschrieb er die Vor- und Nachteile einiger der in Frankreich gängigen Systeme. Wie Pieter-Jan zuvor, betonte auch Mickael, wie wichtig der Legeplatz zum Zeitpunkt des Umsetzens ist, da die Tiere dann genau beobachtet werden müssen, um sicherzustellen, dass sie sich bewegen können und über die Fähigkeit, Wasser und Futter zu finden, verfügen. Außerdem gilt es zu gewährleisten, dass alle Tiere nachts in ihrem Haltungssystem sind. Es dauerte bei einer Herde nicht lange, bis sie schlechte Gewohnheiten entwickelt, die schwerwiegende wirtschaftliche Auswirkungen haben können.



Eindrücke aus Kanada

Francois Duguay, Leiter Sales and Services bei Boire & Frères, LOHMANNs Vermehrer in Quebec, präsentierte Aufzeichnungen für Frankreich, die aufzeigen, dass LSL-LITE eine beeindruckende Spitzenproduktion erreichen, 98 % mit ausgezeichneter Ausdauer (16 Wochen über 98 %, und 33 Wochen mehr als 95 %), während die Sterblichkeit bei etwa 1,5 % für die gesamte Lebensdauer der Herde liegt, wodurch eine Produktion je Anfangshenne von 345 Eiern bis zum Alter von 72 Wochen möglich ist.

Francois sprach über die Herausforderungen im Zusammenhang mit den neuen Haltungssystemen in Frankreich, und die Fortbildung, die Boire den Service-Mitarbeitern in Zusammenarbeit mit LOHMANN bietet. Er beschrieb außerdem die Legehennenbrüterei, die Boire kürzlich erbaut hat und die beeindruckenden Schlüpfzahlen, die LOHMANN bei seinen Linien zu verzeichnen hat. Durch Verbesserungen in der Biosicherheit der neuen Brüterei konnte Boire qualitativ hochwertige Küken liefern, die während der ersten 10 Tage eine Überlebensfähigkeit von 99,7 % aufwiesen.

Greg Brown, Director of Sales and Technical Service von Archers Poultry, dem größten Vermehrer LOHMANNs in Kanada, der Ontario abdeckt, hielt eine Präsentation mit einer Zusammenfassung seiner Beobachtungen aus der Praxis.

LSL-LITE, die mehr als 86 % der Umsätze des Unternehmens mit Küken ausmacht, erreicht 336 Eier/AH bis zum 358. Produktionstag, mit 75 % großen und extra großen Eiern und 3,7 % unterdurchschnittlichen Eiern bei einer durchschnittlichen Futteraufnahme von 104 g/Henne/Tag.

Greg fuhr fort mit einer Beschreibung der Herausforderungen, die die neuen Haltungssysteme mit sich bringen in Bezug auf die Überwachung des Gesundheitszustandes der Junghenne und die Planung, die für die Aufzucht von Junghennen nötig ist, damit sie sich am besten für das vorgesehene Bodenhaltungssystem eignen.

Er erwähnte, dass seiner Erfahrung nach die Anzahl der Eier aus alternativen Systemen nahe an die der konventionellen Käfigsysteme kommt, deren Management die kanadischen Produzenten mittlerweile gut beherrschen.

Allerdings sind Vitalität und Futterverbrauch in alternativen Systemen nach wie vor eine Herausforderung.

Greg beklagte das letzte Jahrzehnt und fragte sich, wie die Eierproduktion in Kanada im Jahr 2050 aussehen würde.



Tierschutz aus europäischer Perspektive

Michael Lüke, Koordinator für Tierschutz und Kommunikation der EW-Group, hielt einen Vortrag über Tierschutz aus europäischer Perspektive, in dem er über die Entwicklungen sprach, die zur aktuellen Situation geführt haben, und den Fokus auf die folgenden drei Themen legte:

Verbot von konventionellen Käfigen, Verbot des Schnabelkürzens und der Keulung männlicher Eintagsküken in Brutstätten für Legehennen.

Das Verbot konventioneller Käfigsysteme hat zu erhöhten Produktionskosten geführt. Gründe dafür sind die größere Fläche für jede Henne, höherer Futterverbrauch, erhöhte Sterblichkeitsrate, vermehrte Herabstufungen in der Qualität der Eier und darüber hinaus die Kostenfür den Austausch der Ausrüstung.

Bei Herden ohne Schnabelkürzen ist die Sterblichkeitsrate durch Kannibalismus höher, sie verlieren mehr Federn und verbrauchen mehr Futter als Herden mit gekürzten Schnäbeln. Michael ging dann auf das Problem der männlichen Eintagsküken ein und fügte hinzu, dass aktuelle Lösungen die in-ovo-Geschlechtsbestimmung einschließen, sowie die Aufzucht von Männchen für die Fleischerzeugung, einschließlich der Möglichkeit von Zweitnutzungshühnern. Beide Ansätze sind momentan noch nicht reif für die kommerzielle Anwendung.

Antibiotikafreie Eierproduktion

Dr. Eric Gingerich, Veterinärmediziner bei Diamond- V, hielt eine abschließende Präsentation zum Thema „Successful Antibiotic-free Egg Production”(Erfolgreiche antibiotikafreie Eierproduktion) Das Streben nach antibiotikafreier Futterproduktion hat seit Kurzem zugenommen und dazu geführt, dass verschiedene Unternehmen zusicherten, Antibiotika aus ihren Nahrungsmitteln zu verbannen.

Programme für eine erfolgreiche Produktion ohne Antibiotika setzen auf Biosicherheit, Impfungen, Wasserhygiene, Nahrung und die Verwendung von nicht-antibiotischen Produkten und Behandlungen. Verbesserungen im Management zur Reduzierung von Stress und die Weiterbildung von Mitarbeitern sind wichtige Komponenten, die nicht ignoriert werden dürfen.

Er hob die Bedeutung der Dokumentation und Kontrolle der Verfahren zur Biosicherheit hervor. Standardarbeitsanweisungen (SOPs) sollen für alle Mitarbeiter verständlich und zugänglich sein.

Beim Thema Nahrung betonte Gingerich wie wichtig es ist, die Qualität der Inhaltsstoffe zu überprüfen, Schimmelhemmer zu verwenden und Produkte zu sterilisieren sowie Enzyme zu nutzen, um sicherzustellen, dass die Hennen problemlos alle notwendigen Nährstoffe erhalten.

Wasserhygiene ist ein wichtiger Bestandteil, der nicht ignoriert werden darf. Zur Gesunderhaltung sind Probiotika, fermentierte Metabolite, Präbiotika, ätherische Öle, Antikokzidia und Produkte gegen Schimmelpilzgifte nichtantibiotische Produkte, die genutzt werden können. Eine gesunde Umgebung zu erhalten setzt auch voraus, dass zusätzlich zur Temperatur und Feuchtigkeit auf die Konzentration von Ammoniak und Staub geachtet wird.

Zu guter Letzt ist ein gutes Programm zur Überwachung von Krankheiten nötig, um die Gesundheit in Herden zu gewährleisten, wobei infektiöse Bursitis der Hühner, Mykoplasmose und Kokzidiose die häufigsten Krankheiten Nordamerikas sind. Impfungen müssen erfolgen gegen Pocken, SE, ND, IB und AE.

Rahmenprogramm

Neben den Präsentationen wurden einige andere Aktivitäten organisiert, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich untereinander auszutauschen und das Umfeld des Meetings zu erkunden. Eine Bootsfahrt mit Abendessen auf dem Lake Muskoka war sehr erfolgreich, das Wetter und die Aussicht waren perfekt, besonders der Sonnenuntergang. Die Teilnehmer genossen außerdem das Essen und die entspannte Stimmung. Einige der Teilnehmer wagten eine geführte Wanderung durch die Natur nahe des Hotels und erkundeten die Flora und Fauna rund um den See. Die Sportbegeisterten stellten ihre Ausdauer und Fitness bei einer Fahrrad- und Rudertour auf die Probe. Insgesamt war das Feedback sehr positiv, da die Teilnehmer die Schönheit der Natur dieser Region genossen und die Gesellschaft der anderen schätzten.

Zusammenfassung

Unserem Feedback zufolge war die LOHMANN SCHOOL CANADA 2016 insgesamt ein großer Erfolg. Die Teilnehmer drückten ihre Dankbarkeit und Anerkennung für die große Professionalität der Sprecher, die Seriosität des präsentierten Materials und die Organisation der Veranstaltung aus.

Khalil Arar

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