ein großer Erfolg und viele weitere werden folgen …
LOHMANN TIERZUCHT CANADA hielt ein Seminar im bildschönen Rousseau Muskoka-Resort in Minett
am Lake Muskoka, Ontario. Die Veranstaltung fand in Form eines zweitägigen Seminars für LOHMANN
Vermehrer statt und diente zum Informationsaustausch mit Kunden und örtlichen Produzenten, zum
Beispiel über aktuelle Probleme der jeweiligen Märkte. Außerdem erhielten internationale Experten
dieses Bereichs die Möglichkeit, ihre Ideen unter Nutzung des Netzwerks und Wissens von LOHMANN
zu präsentieren.
Hintergrund
Rund 150 Personen nahmen an den Meetings
teil, aus Neufundland im Osten bis nach British
Columbia im Westen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer
kam aus Ontario. Die Veranstaltung bot
die Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen
des LOHMANN Genetikprogramms und der
LOHMANN Produktionszentren zu präsentieren.
Außerdem diente sie als Ort des Austauschs von
Informationen in entspannter und angenehmer
Atmosphäre und als eine Gelegenheit sich bei
unseren Kunden zu bedanken.
In Nordamerika geht es momentan vor
allem um die Entwicklungen im Legehennenmarkt.
Denn die Lebensmittelindustrie und der
Einzelhandel fordern und versprechen immer
mehr alternative Haltungsformen. Da Europa
zehn Jahre zuvor eine ähnliche Erfahrung machte,
hielten wir es für angemessen, die europäischen
Erfahrungen zu präsentieren und dabei
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den
Bedingungen Nordamerikas aufzuzeigen, ohne
jedoch die Auswirkungen des kanadischen Systems
zur Angebotssteuerung (Canadian Supply
Management) aus den Augen zu verlieren.
Moderiert wurden die Meetings von Khalil
Arar, Geschäftsführer der LOHMANN TIERZUCHT
CANADA Ltd. und Area Sales Manager Nordamerika,
der einen kurzen Überblick gab, gefolgt
von einer Vorstellung der Sprecher. Letzterer
moderierte auch die Frage-Runden.
Eröffnung
Die Eröffnungsrede hielt Herr Peter Clarke, Vorsitzender
der Egg Farmers of Canada (Eierproduzenten
Kanadas), der die Position der EFC
in Bezug auf aktuelle Themen erläuterte sowie
die Bemühungen der Organisation zusammenfasste,
ihre Mitglieder durch die Bereitstellung
der für die Nachhaltigkeit der Eierproduktion
in Kanada notwendigen Informationen und
Ressourcen zu stärken. Herr Clarke stellte seine
Erkenntnisse dar. Sein umfangreiches Wissen
stammt dabei aus dem intensivem Kontakt und
Dialog mit allen betroffenen Parteien, das heißt
aus Gesprächen mit Wohlfahrtsverbänden bis
hin zum Einzelhandel, Verbraucherschützern
und Geflügelorganisationen – sowohl auf nationaler,
regionaler als auch internationaler Ebene.
Anfang Februar kündigte „Egg Farmers of Canada“
einen branchenweiten Übergang weg vom
System der konventionellen Käfighaltung an.
Der neue kollektive Ansatz dafür ist koordiniert
und marktorientiert und berücksichtigt Aspekte
wie das Wohlergehen der Hennen, menschliche
Gesundheit, Auswirkungen auf die Umwelt und
die Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion.
Der Vorsitzende bekräftigte seine Überzeugung,
dass kanadische Eierproduzenten die Änderungen
sogar noch vor den angekündigten Zieldaten
umsetzen werden: nicht mehr als 15 %
konventionelle Käfige in 15 Jahren und 100 %
bessere Haltung, Freilauf, Voliere oder Freilandhaltung
bis 2036.
Update zur Genetik
Das „Genetik-Update“ wurde präsentiert von Dr.
Matthias Schmutz, der mit einer Beschreibung
der Zuchtarbeit auf der Pedigree-Farm in Kanada
begann. Dr. Schmutz erklärte, dass die Veränderungen
in Haltungssystemen in Europa und
weltweit LOHMANN dazu angetrieben haben,
bei Hennen neue Merkmale zu wählen. Es wurde
vor allem auf dem Tierschutz entsprechende
Merkmale geachtet. Dafür wurden Umgebungen
gewählt, die den Umgebungen ähneln, in
denen ausgewählte Tiere später leben werden.
Merkmale wie Nestannahme, Eierlegen nach
Verlassen der Vogelstange, Federpicken und
Schnabelform/-größe, sind nun Teil des Auswahlindexes
des LOHMANN Genetikprogramms.
Anschließend erklärte Dr. Schmutz, wie die
Vervielfachung der Familien im Programm und
die Verlängerung des Lebenszyklus sich auf den
genetischen Fortschritt auswirken, wovon alle
Produktionsprogramme profitieren und nicht
lediglich die mit einer Dauer von mehr als 85
Wochen. Er zeigte außerdem auf, dass er weder
die Bedeutung der traditionellen wirtschaftlichen
Merkmale noch der Haltungsformen, die
immer noch in vielen Teilen der Welt genutzt
werden, aus den Augen verloren hat.
LOHMANN stellt sich aktuellen Herausforderungen
Javier Ramírez, der Geschäftsführer der LOHMANN
TIERZUCHT GMBH, beschrieb in seinem
Vortrag, wie LOHMANN auf die Herausforderungen
reagierte, denen sich die Legehennenindustrie
in den letzten Jahren gegenübersah. Es
wurde in eine Vielzahl von Haltungssystemen investiert,
um das Genetikprogramm zu unterstützen.
Die Vogelgrippe, welche eine verheerende
Wirkung auf die Geflügelindustrie in Nordamerika
und vielen anderen Regionen in Europa,
Asien und Afrika hatte, hat dem Welthandel großen
Schaden zugefügt. LOHMANN musste seine
Versorgungszentren diversifizieren, um Handelsbarrieren
zu überwinden und Zuchtherden auf
strategische Standorte außerhalb Deutschlands
und Kanadas verteilen.
Bezüglich des Hauptthemas der Veranstaltung
wies Herr Ramírez das Publikum darauf hin,
dass trotz des Verbots von traditionellen Käfigen
in Europa seit 2015 die Veränderung der Haltungssysteme
infolge des Marktdrucks immer
noch anhält und es vergeblich ist, vorauszusagen,
wer die Gewinner und wer die Verlierer sein
werden. Da der Prozess der Veränderung noch
nicht abgeschlossen ist, müssen Produzenten
bereit sein, sich ihrer eigenen Risikobereitschaft
entsprechend darauf einzulassen.
Alternative Haltungssysteme weltweit
Pieter-Jan Luykx, Area Sales Manager Nordeuropa,
hielt einen Mut machenden Vortrag über
die Erfahrungen mit alternativen Haltungssystemen
in Europa und in den Teilen der Welt, die er
bereist, und konzentrierte sich auf die Probleme
des Stapelns der Hühner und der Bodeneier. Er
wies darauf hin, dass diese Probleme bei allen
Herkünften beobachtet werden können und
bei jeder Herde spezifisch sind. Das Verhalten
einer Herde sollte daher genau beobachtet
werden, um zu wissen, wann, wo und wie weit
verbreitet das Verhalten ist und wodurch es ausgelöst
wird.
Pieter-Jan führte einige häufige Ursachen
von Stapeln auf, die von Produzenten geprüft
und beseitigt werden müssen. Stapeln führt bei
Hennen zu Stress, der sie dazu veranlasst, sich zusammenzudrängen.
Probleme in der Ernährung,
Umwelt, gesundheitliche Herausforderungen,
Beleuchtung etc., können Beschwerden verursachen
und die Vögel dazu zwingen, sich zu bewegen,
um Stress zu senken oder Trost im Herdenverhalten
zu suchen. Die Lösung dieses Problems
sollte also darauf gerichtet sein, den Auslöser zu
finden und die Ursache des Stresses zu beseitigen.
Manchmal kann die Lösung in der Behandlung
der Symptome liegen, wie das Blockieren
der Ecken, in denen sich die Vögel aufhalten,
mit Holzpaletten oder das Abspielen von Musik
zur Dämpfung plötzlich auftretender Geräusche,
welche die Herde aufscheuchen könnten.
In Bezug auf Bodeneier hob Pieter-Jan die
Bedeutung des Vogeltrainings und die Beachtung
von Details bei der Beleuchtung hervor,
wie z.B. die Art der Beleuchtung bis hin zur Platzierung, Abdunkelung usw. Des Weiteren beeinflussen
der Zustand und die Höhe der Streu
die darauf abgelegten Eier. Pieter-Jan empfahl
die Entfernung von Streu mit einfachen automatisierten
Systemen, welche die Höhe der
Streu auf etwa 2,5 cm halten.
Alternative Haltungssysteme in
Frankreich
Mickael Pezot, Produktionsleiter bei
LOHMANN
FRANCE, einer Organisation zur Vermehrung
von LOHMANN Legehennenküken in Frankreich,
bot eine umfassende Darstellung der
alternativen Haltung im Land. Er begann mit
einer Beschreibung der Entwicklung während
der letzten 15 Jahre. Derzeit befinden sich gut
30 % der Legehennen in Freilandhaltung, ökologischer
Haltung oder Bodenhaltungen und 70
% sind noch in Käfigen, allerdings wurden diese
verbessert. Er fuhr mit Einzelheiten zur Stellung
des Tierschutzes und der Haltung von Legehennen
im europäischen/französischen Recht fort
und stellte seinen Standpunkt mit mehreren
Videos und Bildern anschaulich dar.
Herr Pezot erklärte, dass es praktisch unmöglich
ist, ein Tier in einem herkömmlichen
Käfig aufzuziehen und es dann zum Eierlegen in
eine Voliere umzusetzen. Vögel müssen trainiert
werden, sich nach oben, unten, und nach links
und rechts zu bewegen und sie müssen sich bereits
sehr früh daran gewöhnen, Futter und Wasser
zu finden. Auch die Skelettmuskulatur und
Knochendichte der Tiere muss sich entwickeln,
um zu fliegen und zwischen den Ebenen zu
springen und sicher auf dem Boden zu landen.
Die Kompatibilität der Ausrüstung zwischen
Aufzucht und Eierlegen beeinflusst außerdem
die Leistung, genau wie die richtige Anordnung
der Geräte. Basierend auf seiner Erfahrung beschrieb
er die Vor- und Nachteile einiger der in
Frankreich gängigen Systeme. Wie Pieter-Jan
zuvor, betonte auch Mickael, wie wichtig der
Legeplatz zum Zeitpunkt des Umsetzens ist, da
die Tiere dann genau beobachtet werden müssen,
um sicherzustellen, dass sie sich bewegen
können und über die Fähigkeit, Wasser und
Futter zu finden, verfügen. Außerdem gilt es zu
gewährleisten, dass alle Tiere nachts in ihrem
Haltungssystem sind. Es dauerte bei einer Herde
nicht lange, bis sie schlechte Gewohnheiten
entwickelt, die schwerwiegende wirtschaftliche
Auswirkungen haben können.
Eindrücke aus Kanada
Francois Duguay, Leiter Sales and Services bei
Boire & Frères, LOHMANNs Vermehrer in Quebec,
präsentierte Aufzeichnungen für Frankreich,
die aufzeigen, dass LSL-LITE eine beeindruckende
Spitzenproduktion erreichen, 98 %
mit ausgezeichneter Ausdauer (16 Wochen
über 98 %, und 33 Wochen mehr als 95 %),
während die Sterblichkeit bei etwa 1,5 % für die
gesamte Lebensdauer der Herde liegt, wodurch
eine Produktion je Anfangshenne von 345 Eiern
bis zum Alter von 72 Wochen möglich ist.
Francois sprach über die Herausforderungen
im Zusammenhang mit den neuen Haltungssystemen
in Frankreich, und die Fortbildung,
die Boire den Service-Mitarbeitern in Zusammenarbeit
mit LOHMANN bietet. Er beschrieb
außerdem die Legehennenbrüterei, die Boire
kürzlich erbaut hat und die beeindruckenden
Schlüpfzahlen, die LOHMANN bei seinen Linien
zu verzeichnen hat. Durch Verbesserungen
in der Biosicherheit der neuen Brüterei konnte
Boire qualitativ hochwertige Küken liefern, die
während der ersten 10 Tage eine Überlebensfähigkeit
von 99,7 % aufwiesen.
Greg Brown, Director of Sales and Technical
Service von Archers Poultry, dem größten
Vermehrer LOHMANNs in Kanada, der Ontario
abdeckt, hielt eine Präsentation mit einer Zusammenfassung
seiner Beobachtungen aus der Praxis.
LSL-LITE, die mehr als 86 % der Umsätze des
Unternehmens mit Küken ausmacht, erreicht 336
Eier/AH bis zum 358. Produktionstag, mit 75 %
großen und extra großen Eiern und 3,7 % unterdurchschnittlichen
Eiern bei einer durchschnittlichen
Futteraufnahme von 104 g/Henne/Tag.
Greg fuhr fort mit einer Beschreibung der
Herausforderungen, die die neuen Haltungssysteme
mit sich bringen in Bezug auf die Überwachung
des Gesundheitszustandes der Junghenne
und die Planung, die für die Aufzucht von
Junghennen nötig ist, damit sie sich am besten
für das vorgesehene Bodenhaltungssystem eignen.
Er erwähnte, dass seiner Erfahrung nach
die Anzahl der Eier aus alternativen Systemen nahe an die der konventionellen Käfigsysteme
kommt, deren Management die kanadischen
Produzenten mittlerweile gut beherrschen.
Allerdings sind Vitalität und Futterverbrauch in
alternativen Systemen nach wie vor eine Herausforderung.
Greg beklagte das letzte Jahrzehnt und
fragte sich, wie die Eierproduktion in Kanada im
Jahr 2050 aussehen würde.
Tierschutz aus europäischer Perspektive
Michael Lüke, Koordinator für Tierschutz und
Kommunikation der EW-Group, hielt einen Vortrag
über Tierschutz aus europäischer Perspektive,
in dem er über die Entwicklungen sprach,
die zur aktuellen Situation geführt haben, und
den Fokus auf die folgenden drei Themen legte:
Verbot von konventionellen Käfigen, Verbot des
Schnabelkürzens und der Keulung männlicher
Eintagsküken in Brutstätten für Legehennen.
Das Verbot konventioneller Käfigsysteme hat zu
erhöhten Produktionskosten geführt. Gründe
dafür sind die größere Fläche für jede Henne,
höherer Futterverbrauch, erhöhte Sterblichkeitsrate,
vermehrte Herabstufungen in der
Qualität der Eier und darüber hinaus die Kostenfür den Austausch der Ausrüstung.
Bei Herden
ohne Schnabelkürzen ist die Sterblichkeitsrate
durch Kannibalismus höher, sie verlieren mehr
Federn und verbrauchen mehr Futter als Herden
mit gekürzten Schnäbeln. Michael ging
dann auf das Problem der männlichen Eintagsküken
ein und fügte hinzu, dass aktuelle Lösungen
die in-ovo-Geschlechtsbestimmung einschließen,
sowie die Aufzucht von Männchen
für die Fleischerzeugung, einschließlich der
Möglichkeit von Zweitnutzungshühnern. Beide
Ansätze sind momentan noch nicht reif für die
kommerzielle Anwendung.
Antibiotikafreie Eierproduktion
Dr. Eric Gingerich, Veterinärmediziner bei Diamond-
V, hielt eine abschließende Präsentation
zum Thema „Successful Antibiotic-free Egg
Production”(Erfolgreiche antibiotikafreie Eierproduktion)
Das Streben nach antibiotikafreier
Futterproduktion hat seit Kurzem zugenommen
und dazu geführt, dass verschiedene Unternehmen
zusicherten, Antibiotika aus ihren
Nahrungsmitteln zu verbannen.
Programme für eine erfolgreiche Produktion
ohne Antibiotika setzen auf Biosicherheit, Impfungen,
Wasserhygiene, Nahrung und die Verwendung
von nicht-antibiotischen Produkten
und Behandlungen. Verbesserungen im Management
zur Reduzierung von Stress und die
Weiterbildung von Mitarbeitern sind wichtige
Komponenten, die nicht ignoriert werden dürfen.
Er hob die Bedeutung der Dokumentation
und Kontrolle der Verfahren zur Biosicherheit
hervor. Standardarbeitsanweisungen (SOPs)
sollen für alle Mitarbeiter verständlich und zugänglich
sein.
Beim Thema Nahrung betonte Gingerich
wie wichtig es ist, die Qualität der Inhaltsstoffe
zu überprüfen, Schimmelhemmer zu verwenden
und Produkte zu sterilisieren sowie Enzyme
zu nutzen, um sicherzustellen, dass die Hennen
problemlos alle notwendigen Nährstoffe erhalten.
Wasserhygiene ist ein wichtiger Bestandteil,
der nicht ignoriert werden darf. Zur Gesunderhaltung
sind Probiotika, fermentierte Metabolite,
Präbiotika, ätherische Öle, Antikokzidia
und Produkte gegen Schimmelpilzgifte nichtantibiotische
Produkte, die genutzt werden
können. Eine gesunde Umgebung zu erhalten
setzt auch voraus, dass zusätzlich zur Temperatur
und Feuchtigkeit auf die Konzentration von
Ammoniak und Staub geachtet wird.
Zu guter Letzt ist ein gutes Programm zur
Überwachung von Krankheiten nötig, um die
Gesundheit in Herden zu gewährleisten, wobei
infektiöse Bursitis der Hühner, Mykoplasmose
und Kokzidiose die häufigsten Krankheiten
Nordamerikas sind. Impfungen müssen erfolgen
gegen Pocken, SE, ND, IB und AE.
Rahmenprogramm
Neben den Präsentationen wurden einige andere
Aktivitäten organisiert, um den Teilnehmern
die Möglichkeit zu bieten, sich untereinander
auszutauschen und das Umfeld des Meetings
zu erkunden. Eine Bootsfahrt mit Abendessen
auf dem Lake Muskoka war sehr erfolgreich,
das Wetter und die Aussicht waren perfekt, besonders
der Sonnenuntergang. Die Teilnehmer
genossen außerdem das Essen und die entspannte
Stimmung. Einige der Teilnehmer wagten
eine geführte Wanderung durch die Natur
nahe des Hotels und erkundeten die Flora und
Fauna rund um den See. Die Sportbegeisterten
stellten ihre Ausdauer und Fitness bei einer Fahrrad-
und Rudertour auf die Probe. Insgesamt war
das Feedback sehr positiv, da die Teilnehmer die
Schönheit der Natur dieser Region genossen
und die Gesellschaft der anderen schätzten.
Zusammenfassung
Unserem Feedback zufolge war die LOHMANN
SCHOOL CANADA 2016 insgesamt ein großer
Erfolg. Die Teilnehmer drückten ihre Dankbarkeit
und Anerkennung für die große Professionalität
der Sprecher, die Seriosität des präsentierten
Materials und die Organisation der
Veranstaltung aus.
Khalil Arar