Ausgezeichneter Kundendienst bei LOHMANN TIERZUCHT
Gemäß der Philosophie der kontinuierlichen Betreuung der Kunden,
hat das LOHMANN TIERZUCHT Vertriebsteam und der technische
Service seine Präsenz in Peru mit häufigen Kundenbesuchen
und Informationsaustausch verstärkt. Im Jahr 2016 wuden peruanische
Kunden 11 Mal besucht!
Unsere in Lateinamerika ansässigen-Mitarbeiter stehen den
lokalen Kunden ständig zur Unterstützung zur Verfügung. Unser
Service geht jedoch weit darüber hinaus: Unsere deutschen Mitarbeiter
vom technischen Service stehen immer bereit, ihr Wissen
und ihre Erfahrung in den verschiedenen technischen Servicebereichen
zu teilen, um Probleme zu lösen und die hohen Leistungsstandards
unserer Tiere zu gewährleisten.
Breite Präsenz in Peru
Mit unserer breiten Präsenz in Peru werden LOHMANN-Linien unter
all den verschiedenen klimatischen Bedingungen in diesem
Land, vom Amazonasgebiet bis zur Wüste, aufgezogen. Dabei
dürfen auch die unterschiedlichen Käfigarten, die aus dieser Vielfalt
an Klimabedingungen resultieren, nicht vergessen werden. Im
Jahr 2016 haben die Techniker von LOHMANN 11 kommerzielle
Herden besucht. Jede Lieferung und Unterbringung unserer Tiere
wird durch ein Mitglied aus unserem Vertriebsteam und demtechnischen Service begleitet, um sicherzustellen, dass die Elterntierküken
richtig versorgt werden, um den Ansprüchen des ständig
wachsenden peruanischen Marktes gerecht zu werden.
Gesamte Bandbreite an Fachwissen
Der LOHMANN Kundendienst umfasst regelmäßige Besuche
durch unsere Mitarbeiter des technischen Service aus verschiedenen
Sektoren, wie Genetiker, Tierärzte und Ernährungsfachberater.
Robert Pottgüter, unser Ernährungsspezialist, besuchte einige
Kunden und hielt Präsentationen mit besonderem Schwerpunkt
auf Vorlegefutter.
In seinen Präsentationen erläuterte er, dass Vorlegefutter
ein ausgezeichnetes Ernährungs-Tool ist, um die Legehennen
während des Übergangs von der Junghennenphase bis
zum Beginn der Eierproduktion zu unterstützen. Es sollte für etwa
10 Tage gefüttert werden, bevor die ersten Eier in der Herde gelegt
werden, d. h. höchstens 1 kg Futter pro Junghenne – 800 g wäre
vielleicht sogar die bessere Lösung.
Bei den Besuchen geht es in der Regel um technische Aktualisierungen
und das Management der Elterntierherden, gefolgt von
Feldbesuchen bei kommerziellen Herden vor Ort im ganzen Land,
von den regenreichen Klimaregionen im Norden bis hin zur Wüste
in Süd-Peru.
Wir freuen uns sehr, dass LOHMANN in diesem bedeutenden
Markt stärker als je zuvor wird.
Thomas Abdo Calil